Erfahre mehr über Loops
Pirmin, der Gründer von Loops
Ich bin Pirmin, 31 Jahre alt, Gründer von Loops und leidenschaftlicher Radsportler.
Meine Wahlheimat ist aktuell New Orleans – ursprünglich komme ich jedoch aus dem Herzen des Schwarzwaldes, wo ich auf zwei Rädern in der Natur aufgewachsen bin.
Schon früh hat mich der Radsport gepackt: 2007 wechselte ich auf ein Sportinternat, um mich noch intensiver und professioneller diesem Sport zu widmen. Seit fast 20 Jahren gehören strukturierte Trainingspläne, Rennen und alles, was der Radsport mit sich bringt, zu meinem Leben.
Ich habe alles erlebt – von fünfstündigen Ausfahrten nur mit Wasser und einem Riegel bis hin zu modernem Training mit 120 Gramm Kohlenhydraten pro Stunde.
Genau diese Erfahrungen und das Wissen, das ich mir über Jahre aufgebaut habe, führten schließlich zur Gründung von Loops. Auf unzähligen Group Rides habe ich gemerkt, wie wertvoll es ist, Wissen zu teilen – und wie sehr andere davon profitieren. Als die ersten Coaching-Anfragen kamen, war für mich klar: Das wird mein nächstes Kapitel.
Heute betreuen wir mit Loops mehrere ambitionierte Sportlerinnen und Sportler – darunter auch die College-Mannschaft der Tulane University hier in New Orleans.
Unser Ziel ist es, Sportler auf jedem Level zu helfen, das Beste aus sich herauszuholen und dabei die Leidenschaft für den Sport niemals zu verlieren.


Für was steht Loops?
Die Idee zu Loops ist in meiner aktuellen Wahlheimat New Orleans entstanden.
Hier gibt es eine ganz eigene Radsport-Szene. Da die Landschaft nicht ansatzweise so abwechslungsreich ist wie im wunderschönen Schwarzwald, haben die Radsportler hier ihre ganz eigenen Wege gefunden, den Sport spannend zu gestalten.
Ein Highlight sind die sog. “Giro-Ausfahrten”: Jeden Samstag und Sonntag treffen sich unzählige Fahrer um 7 Uhr morgens, um gemeinsam über die Highways zu jagen – und rechtzeitig vor der drückenden Sommerhitze wieder zurück zu sein.
Mein persönlicher Favorit ist jedoch Tuesday Loops: Jeden Dienstagabend verwandelt sich der City Park in eine Rennstrecke. Mitten im laufenden Verkehr fahren hier Dutzende Radsportler ein Trainingsrennen, wie man es wohl nur in Amerika erlebt.
Diese „Loops“ sind schnell zu meinem Highlight der Woche geworden – so sehr, dass ich mich entschieden habe, meinem Projekt genau diesen Namen zu geben.
Unsere Philosophie
Unser Coaching-Ansatz ist so individuell wie die Sportler selbst.
Aber warum spreche ich immer von “wir”? Weil für mich nicht nur ich als Trainer, sondern auch der Sportler und das soziale Umfeld dazugehören. Ohne dieses Zusammenspiel gäbe es keine Loops Cycling Academy.
Radsport kann nur dann strukturiert und auf einem hohen Niveau ausgeübt werden, wenn alle Parteien an einem Strang ziehen.
Jeder Sportler bringt seine eigene Motivation, Stärken und Ziele mit.
Meine Aufgabe ist es, all das zu verstehen und gemeinsam den Weg zu gestalten – mit Training, Struktur und mentaler Vorbereitung.
Das alles funktioniert nur, wenn auch das Umfeld mitspielt, denn Radsport ist eine zeitintensive Sportart. Man muss bereit sein, sich auf das Abenteuer einzulassen.
Exakt diese Situation kenne ich selbst aus jahrelanger Erfahrung und kann somit genau nachvollziehen, wie sich der Sportler fühlt, was er braucht und wie ich ihn auch mental, optimal auf das Abrufen seiner Höchstleistung vorbereiten kann.
Ein Trainer hat mal zu mir gesagt: “Wer sich im Training quält, kann den Wettkampf genießen.” Genau das stimmt, aber wir gehen gemeinsam den Weg gemeinsam.

